Bali 2019
Es ist wieder einmal so weit, die Muse hat mich erneut wachgeküsst. Eine neue Reise – ein neues Glück. Ich bin seit meinem Besuch auf der Götterinsel Bali im September 2018 wie verzaubert zurückgekommen. Mein Sohn Chris und ich haben dieselben Glücksgefühle gespürt: Die fantastischen Landschaften, die wunderbaren fröhlichen Menschen mit ihrer einmaligen Spiritualität, die unzähligen Tempel haben einen nachhaltigen Eindruck bei uns hinterlassen.
Dank meinen Verbindungen zu Bayu Saputra, dem Bartender während meiner Weltreise im Frühjahr 2017, sind ganz viele neue Menschen in mein Leben getreten. Allen voran Gung Inn, seine bezaubernde Frau, dann Gede der rasante Taxi-Driver, sein Cousin. Weiter sind da die Stiefschwestern Wibi und Teresia. Sie alle wollen mir immer wieder etwas Gutes tun und mir die Insel mit vielen versteckten Sehenswürdigkeiten näher bringen. Im Norden an der Lovina Beach wartet im Hotel 1000dream Bungalows die freundliche Dian mit ihrem Team auf meinen Besuch in ihrem kleinen aber feinen Hotel.
Nun werde ich also zusammen mit Thomas, einem langjährigen Freund und Softwarenutzer eines meiner IT-Projekte, wieder nach Bali reisen, um dort während 3 Wochen neue, uns unbekannte Orte zu entdecken. Die nennenswertesten wären da natürlich der Norden mit seinen feinsandigen schwarzen (Lava-) Stränden, die vorgelagerte Insel Nusa Penida und dann so quasi als Dessert die winzige Insel Gili Air, welche im Nordwesten von Lombok liegt. Dort habe im ich im Hotel Pink Coco ein grosses Zimmer reserviert und wir werden da 4 Tage voll abchillen und die Seele baumeln lassen.
Thomas wird sich zu Beginn der Reise von mir trennen um nach Ubud zu gehen. Dort wird er dann einen Scooter mieten um mich an meinen Destinationen zu besuchen. Ich beziehe zu Beginn der Reise mein Basislager bei David in seiner Villa in Seminyak. David ist ein Freund von Chris und ich darf während den ganzen 3 Wochen im Guesthouse wohnen. Auch wenn ich sicher die Hälfte der Zeit nicht da bin. Ich werde 1 grossen und 1 kleinen Koffer mit auf die Flugreise nehmen (Emirates Business = 40 kg Freigepäck p.P. sei Dank) und mit dem kleinen die «alternativen» Reiseziele ansteuern. Das tolle Wetter benötigt ja ganz wenige Kleider und Schuhe. Etwas für den Strand und Toilettensachen, mehr braucht es nicht. Zudem will ich eine Musikschule in Denpasar besuchen, um mir den Umgang mit dem traditionellen balinesischen Instrument Angklung zu zeigen. Ich habe ein solches im Moment zu Hause und will wissen, wie man darauf spielt.
Die Vorbereitungen sind praktisch abgeschlossen, die notwendigen Tickets sind gebucht, Hotels reserviert, auch das Ticket für das Schnellboot von Bali nach Gili Air. Alles ohne einmal vom Bürostuhl aufzustehen, alles via Internet, ist schon eine tolle Sache. Nächste Woche wird gepackt und auch das technische Material bereitgestellt: Laptop, Kameras, Stativ, Gimbal, Mobile usw. 2 Packen Devisen (13 Mio indonesische Rupien) sind parat zusammen mit dem Reisepass. Dann kann es losgehen. Die Drohne, die Chris beim letzten -Besuch mitgenommen und so virtuos gesteuert hat, lasse ich besser zu Hause, obwohl er mir das angeboten hat. Ich bin da nicht so geschickt.
Die in den vergangenen 3 Monaten bei Sonya – meiner überaus liebenswerten Indonesisch-Lehrerin – erlernten Kenntnisse in Bahasa Indonesia probiere ich so umzusetzen, dass mein oder meine Gegenüber etwas von meinem Gequatsche verstehen. Liebe Sonya: Ich hoffe fest, dass ich mich nicht schämen muss, Du hast dir alle Mühe der Welt gegeben, jetzt liegt es an mir zu bestehen.
Kurz noch etwas zu meiner Gesundheit: Mein ach so geliebter Schwankschwindel (MdDS) welcher immer noch mein treuer Begleiter ist, hat sich diesen Winter, speziell bei Wetterumstürzen (und von denen gab es nicht wenige!), sehr intensiv manifestiert. Ich werde also mit der Hoffnung nach Bali reisen, dass es mir dort so wunderbar gut geht, wie bei meinem ersten Besuch. Also, dass die Insel einen positiven Einfluss auf mein Wohlergehen hat. Wäre schön.
Bis dann – zum Tag 1 meiner Reise, ich melde mich.
Salam, Urs
Dank meinen Verbindungen zu Bayu Saputra, dem Bartender während meiner Weltreise im Frühjahr 2017, sind ganz viele neue Menschen in mein Leben getreten. Allen voran Gung Inn, seine bezaubernde Frau, dann Gede der rasante Taxi-Driver, sein Cousin. Weiter sind da die Stiefschwestern Wibi und Teresia. Sie alle wollen mir immer wieder etwas Gutes tun und mir die Insel mit vielen versteckten Sehenswürdigkeiten näher bringen. Im Norden an der Lovina Beach wartet im Hotel 1000dream Bungalows die freundliche Dian mit ihrem Team auf meinen Besuch in ihrem kleinen aber feinen Hotel.
Nun werde ich also zusammen mit Thomas, einem langjährigen Freund und Softwarenutzer eines meiner IT-Projekte, wieder nach Bali reisen, um dort während 3 Wochen neue, uns unbekannte Orte zu entdecken. Die nennenswertesten wären da natürlich der Norden mit seinen feinsandigen schwarzen (Lava-) Stränden, die vorgelagerte Insel Nusa Penida und dann so quasi als Dessert die winzige Insel Gili Air, welche im Nordwesten von Lombok liegt. Dort habe im ich im Hotel Pink Coco ein grosses Zimmer reserviert und wir werden da 4 Tage voll abchillen und die Seele baumeln lassen.
Thomas wird sich zu Beginn der Reise von mir trennen um nach Ubud zu gehen. Dort wird er dann einen Scooter mieten um mich an meinen Destinationen zu besuchen. Ich beziehe zu Beginn der Reise mein Basislager bei David in seiner Villa in Seminyak. David ist ein Freund von Chris und ich darf während den ganzen 3 Wochen im Guesthouse wohnen. Auch wenn ich sicher die Hälfte der Zeit nicht da bin. Ich werde 1 grossen und 1 kleinen Koffer mit auf die Flugreise nehmen (Emirates Business = 40 kg Freigepäck p.P. sei Dank) und mit dem kleinen die «alternativen» Reiseziele ansteuern. Das tolle Wetter benötigt ja ganz wenige Kleider und Schuhe. Etwas für den Strand und Toilettensachen, mehr braucht es nicht. Zudem will ich eine Musikschule in Denpasar besuchen, um mir den Umgang mit dem traditionellen balinesischen Instrument Angklung zu zeigen. Ich habe ein solches im Moment zu Hause und will wissen, wie man darauf spielt.
Die Vorbereitungen sind praktisch abgeschlossen, die notwendigen Tickets sind gebucht, Hotels reserviert, auch das Ticket für das Schnellboot von Bali nach Gili Air. Alles ohne einmal vom Bürostuhl aufzustehen, alles via Internet, ist schon eine tolle Sache. Nächste Woche wird gepackt und auch das technische Material bereitgestellt: Laptop, Kameras, Stativ, Gimbal, Mobile usw. 2 Packen Devisen (13 Mio indonesische Rupien) sind parat zusammen mit dem Reisepass. Dann kann es losgehen. Die Drohne, die Chris beim letzten -Besuch mitgenommen und so virtuos gesteuert hat, lasse ich besser zu Hause, obwohl er mir das angeboten hat. Ich bin da nicht so geschickt.
Die in den vergangenen 3 Monaten bei Sonya – meiner überaus liebenswerten Indonesisch-Lehrerin – erlernten Kenntnisse in Bahasa Indonesia probiere ich so umzusetzen, dass mein oder meine Gegenüber etwas von meinem Gequatsche verstehen. Liebe Sonya: Ich hoffe fest, dass ich mich nicht schämen muss, Du hast dir alle Mühe der Welt gegeben, jetzt liegt es an mir zu bestehen.
Kurz noch etwas zu meiner Gesundheit: Mein ach so geliebter Schwankschwindel (MdDS) welcher immer noch mein treuer Begleiter ist, hat sich diesen Winter, speziell bei Wetterumstürzen (und von denen gab es nicht wenige!), sehr intensiv manifestiert. Ich werde also mit der Hoffnung nach Bali reisen, dass es mir dort so wunderbar gut geht, wie bei meinem ersten Besuch. Also, dass die Insel einen positiven Einfluss auf mein Wohlergehen hat. Wäre schön.
Bis dann – zum Tag 1 meiner Reise, ich melde mich.
Salam, Urs