. Mit einem Taxi, welche in diesem Stadtteil überaus zahlreich herumkurven sind es zur bekannten Beach etwa 10 Minuten, zu Fuss läufst du gut und gerne 20 Minuten
. Die Bluebird Taxis lassen sich bequem per App bestellen, die wissen von wo aus du anrufst und es vergeht in der Regel wenig Zeit, bis der Chauffeur an Dävids Türe läutet
. Der Strand, den wir meistens so gegen 11 Uhr besuchen ist traumhaft, es hat zu dieser Jahreszeit wenige Touristen in Kuta, so nennt sich der bekannte Stadtteil von Seminyak
. Wenn man in das rauschende Meer hinausblickt sieht man, wie sich etwa 200 m weit draussen die Wellen am ersten Riff brechen, die Brandung ist für meine Begriffe riesig und erstreckt sich über Kilometer von Ost nach West
. Die City Line, die unmittelbar bis an den Strand grenzt, wird von Dutzenden von Hotels gesäumt, dazwischen ducken sich kleine, freundliche und offene Restaurants in den vielen Palmen
. Hier bekommst du alles was der Magen begehrt, Drinks und Food, es gibt keine Grenzen, und alles ist unwahrscheinlich billig
. So essen Chris und ich jeweils etwas Kleines zum Lunch und trinken ein Bier oder einen der zahllosen Fruchtsäfte, das Ganze kostet so um die 12 Sfr. Für beide (!)
. Auch das Liegebett und der grosse Sonnenschirm, den wir jeweils mieten, kostet nur einen Pappenstiel, als Schweizer an andere Preise gewöhnt, staunst du Bauklötze über die tiefen Preise hier
. Den breiten und recht sauberen Strand bevölkern ab und zu einheimische Händler oder Händlerinnen, die viele Dinge feilhalten, wir lassen uns z.B. die Hände und Füsse mani- und pediküren für 40’000 indonesische Rupias, das sind etwa 2.60 SFr.
. Gegen Abend 17h laufen wir dann gemütlich den Strand entlang Richtung Westen, also dem Sonnenuntergang entgegen und geniessen die traumhafte Stimmung, welche hier doch recht früh und in kürzester Zeit einsetzt
. Dann geht’s mit dem Taxi wieder zurück zur Villa